04. Juni 2022 - Lena Kuder

Wissen ist Macht – und bedroht diese mitunter

Johannes Gutenberg vollbrachte vor 572 Jahren eine kulturelle Revolution. Der von ihm geschaffene Buchdruck machte nun das Wissen einer breiten Bevölkerung zugänglich. Und Wissen ist bekanntlich Macht; ein Leitsatz, den wir nach diesen zwei Jahren umso mehr verinnerlichen sollten.

Seit Massnahmenkritiker, kritische Journalisten, Ärzte und Juristen Bedenken äussern, hagelt es Zensur. Youtube-Videos verschwinden jäh, LinkedIn-Profile werden lebenslänglich gesperrt und Dokumente geschwärzt und gekürzt.

Der kritische Mediziner Florian Schilling hat die Gen-Injektionen von Anfang an skeptisch betrachtet. Sobald er auf Youtube entsprechende Videos gepostet hatte, waren diese nach wenigen Tagen verschwunden. Deshalb hat er beschlossen, sein Wissen in Buchform zu vermitteln; sein kürzlich erschienenes Werk «Post-Vakzin-Syndrom» ist zugleich ein Handbuch für Impfopfer.

Menschen mit Impfschäden bietet er zudem an, sich von seinem Blog kostenlos einen Leitfaden herunterzuladen. Es ist eine Schande, dass Impfopfer im deutschsprachigen Raum nicht ernst genommen, sondern gar diskreditiert werden. Die wenigsten trauen sich, zuzugeben, dass es ihnen nach der Injektion schlecht ergangen ist; gemeinhin werden sie als Nestbeschmutzer angeschaut, die eine «gute Sache» in Verruf bringen.

Dabei gehört es zur gewissenhaften Aufarbeitung der C-Geschichte, diese Menschen unbedingt wahr- und ernst zu nehmen. Transition-News gibt ihnen eine Stimme. Wir schwimmen gegen den Mainstream. Dementsprechend muss unsere Plattform tagtäglich mit Zensuren oder Hacker-Angriffen rechnen. Mit Ihrer Wertschätzung helfen Sie uns dabei, dass wir auch weiterhin unabhängig und zensurfrei berichten können.

Herzlich,
Lena Kuder

1 0

Newsletter

Beiträge
Loading the player...
26.09.2024
Loading the player...
23.09.2024
Loading the player...
19.09.2024
Loading the player...
17.09.2024
Beiträge-Archiv

Schreiben Sie einen Kommentar

© Copyright 2024 - TransitionTV

Netiquette

Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.