02. Mai 2022 - Wiltrud Schwetje

Wie von Zauberhand: Sozialkreditsysteme in Europa

Wohl dem, der in den letzten zwei Jahren durch das Studium «übler Verschwörungstheorien» seinen Blick geschult hat für die perfiden Manipulationsmechanismen all dieser korrupten Politiker, die unter der Fuchtel der Great-Reset-Initiatoren stehen.

Zwar wurde man oft mit unfassbar grausamen und unmenschlichen Hintergrundinformationen konfrontiert, die dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden nicht immer gut taten, doch der Schlachtplan der Corona-Drahtzieher zur «nachhaltigen Umgestaltung der Welt» wurde klarer und sichtbarer.

Obendrein konnte jeder, der durch den gesamten Sumpf gewatet ist, seine ganz persönlichen Schmerzgrenzen erweitern. Immer nach dem Motto: «Nur die Harten kommen in den Garten.»

Eine Redewendung, die, wie Super-Google mir gerade enthüllte, wohl aus dem Gartenbau stammt:

«Nur Pflanzen, die besonders widerstandsfähig sind, werden in den Garten gepflanzt. Weil sie dort Regen, Sonne und Wind intensiv ausgesetzt sind, müssen sie besonders stark sein.»

Übertragen auf den Corona-Irrsinn: Diejenigen, die sich nicht gescheut haben, der «Realität» ins Auge zu blicken, sind jetzt abgehärtet und können hinterhältige Great Reset-Manöver durchschauen.

Und die tauchen derzeit – wie von Zauberhand – an allen Ecken auf. Schon Ende März wurde im italienischen Bologna die App «Smart Citizen Wallet» präsentiert, die im Herbst eingeführt werden soll. In Rom befindet sie sich bereits in der Versuchsphase.

Mittels dieser «digitalen Innovation» sollen Bürger für ökologisches Wohlverhalten wie Recycling, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, einen guten Umgang mit Energie oder das Vermeiden von Geldstrafen belohnt werden.

Vor etwa zehn Tagen dann die Meldung, dass in Österreich eine ähnliche App an den Start geht: Wer in Wien CO2 spart, wird mit Punkten belohnt, den sogenannten «Wien-Token». Tugendhaftes Verhalten wird mit freiem Zutritt zu Kulturveranstaltungen honoriert.

Was die Italiener und Österreicher können, kriegen meine Landsleute schon lange hin. Wie der Journalist Boris Reitschuster informierte, liegt ein solches Projekt in Bayern schon seit 2019 «in der Schublade».

Die Rede sei von einem «Öko-Token», der zur Förderung von «nachhaltigem Verhalten im Alltag» mittels Belohnung von umweltbewusstem Handeln «Signalwirkung» für Bürger und Unternehmer haben soll. Das System soll bereits in diesem Jahr eingeführt werden.

Umweltbewusstsein entwickeln, das hört sich im ersten Moment toll an. Die Sache hat nur einen Haken: Die Apps haben verblüffende Ähnlichkeiten mit dem chinesischen Sozialkreditsystem.

Dass bei der Präsentation all dieser fabelhaften Initiativen krampfhaft betont wird, der Datenschutz bleibe gewährleistet, stinkt ebenfalls zum Himmel.

Von Datensicherheit kann aufgrund neuer totalitärer Gesetze und angesichts eines wunderbar ausgebauten 5G-Netzes und tausender SpaceX-Satelliten am Himmel – Elon Musk sei Dank – nicht mehr die Rede sein.

Ab und zu habe ich schon erwähnt, dass der vom WEF trainierte kanadische Premier Justin Trudeau dabei aufgeflogen ist, die Handys seiner Bürger illegal ausspioniert zu haben. Ich gehe davon aus, dass in Spanien die gleiche Nummer durchgezogen wird. Alle möglichen Indizien sprechen dafür.

Und warum sollten Regierungen darauf verzichten? Da der Rechtsstaat in allen vermeintlich demokratischen Ländern praktisch abgedankt hat und die Gewaltenteilung nicht mehr existiert, zieht sie ja niemand zur Verantwortung. Da hilft nur: Immer schön achtsam bleiben!

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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