11. März 2022 -

Wie lange noch?

Wie lange noch bleiben wir in der Angst gefangen? Wie lange noch beissen wir die Zähne zusammen? Wie lange noch verleugnen wir unsere Träume?

Wie lange noch tun wir Dinge, die wir im Herzen ablehnen?
Wie lange noch glauben wir aus Bequemlichkeit den Mächtigen?
Wie lange noch lassen wir uns vereinzeln?
Wie lange noch fühlen wir uns ohnmächtig?
Wie lange noch unterdrücken wir unsere Gefühle?
Wie lange noch ziehen wir Gleichschritt dem Tanz vor?
Wie lange noch halten wir an einem menschenverachtenden Finanzsystem fest?
Wie lange noch gehorchen wir den Angebern und Scharfmachern?
Wie lange noch lassen wir unser Denken von Medien bestimmen?
Wie lange noch leben wir ungesund und hoffen, dass uns Pillen oder Spritzen retten?
Wie lange noch lassen wir uns ein schlechtes Gewissen einreden?
Wie lange noch glauben wir, Machtkranke seien uns wohlgesonnen?
Wie lange noch brauchen wir Sündenböcke und Feindbilder?
Wie lange noch huldigen wir den Göttern Macht und Profit?
Wie lange noch quälen wir Tiere?
Wie lange noch quälen wir Kinder?
Wie lange noch quälen wir uns?

Am Ende wird die Erde wüst und leer sein.
Sie wird einem gefühllosen, geisteskranken «Menschen»
mit vielen Nullen auf dem Bankkonto gehören.

 

Das Thema Corona

wird seit zwei Wochen vom Thema Krieg in den Medien verdrängt. Die Grundrechtsverletzungen gehen jedoch weiter – und werden durch weitere beängstigende Fragen ergänzt.

Wir bei Corona-Transition versuchen aufzuzeigen, dass die Themen Corona, Krieg, Überwachung und Freiheitsbeschränkung verschiedene Strategien beziehungsweise Ausprägungen der gleichen Machtstrukturen sind.

Wir wurden gebeten die «Initiative for an open debate» zu verbreiten. Kernpunkt ist die «Forderung nach wissenschaftlicher und öffentlicher Aufklärung von Sterblichkeit und Erkrankungen nach Covid-19 Impfungen».

Da die Texte und Argumente sehr wissenschaftlich und umfassend begründet sind, unterstützen wir diese Initiative gerne. Zur Erstellung von Emails und Petitionen gibt es umfangreiche Vorlagen und Hilfestellungen.

Herzlich

Ihr Lars Ebert

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