Dies, obwohl sich diverse Schweizer Medienhäuser zu Beginn der Corona-Pandemie von Ringier-Chef Marc Walder noch auf eine «Kooperation» in der Berichterstattung einschwören liessen.
Nun bröckelt das ganze Narrativ. Die zahlreichen «Nebenwirkungen» der Corona-Politik lassen sich nicht mehr verbergen. Die irreführende Politik hat Kollateralschäden verursacht, die sich nicht einfach so aus dem Weg räumen lassen. Jugendpsychiatrien sind überfüllt, das Gewaltpotenzial unter Jugendlichen ist in der Pandemie angestiegen, Psychologen und Psychiater laufen auf dem Zahnfleisch, Lehrkräfte sind überfordert. Ganz zu schweigen von den Folgen für die Wirtschaft.
Vertreter der Wirtschaft, um die es in den Medien lange Zeit still war – wohl, um ihnen keine Plattform für Kritik am Pandemiemanagement zu bieten, kommen plötzlich wieder zu Wort. Und «dürfen» dabei auch im Mainstream wieder harte Töne anschlagen. So zum Beispiel Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes, und Casimir Platzer, Präsident von Gastrosuisse: «Berset hat sein einseitiges Spiel aufgezogen, und die anderen Bundesräte liessen ihn gewähren», betonen sie in der NZZ und im Blick.
Nach zwei Jahren der Pandemie fällt als weiterer Kollateralschaden tonnenweise Sondermüll an, der sogar die WHO in Alarmbereitschaft versetzt. Nebst achtlos weggeworfenen Masken gilt es nun auch, medizinischen Abfall korrekt zu entsorgen: Spritzen, Schutzkleidung, auch Impfstoffe.
Neben all diesen Nebenwirkungen rücken die durch die Impfstoffe geschädigten Menschen endlich vermehrt in den Fokus. Zu Beginn des Monats zeigte Servus TV in einer erschütternden Doku auf, welche gesundheitlichen Probleme die Impfstoffe bei vielen Menschen ausgelöst haben.
Derselben Problematik war auch der österreichische Sender AUF1 TV auf der Spur. In der Sendung «Zeugen der Wahrheit» kommen Menschen aus allen Gesundheitsberufen zu Wort und berichten über ihre Erfahrungen in der Pandemie. «Ich befürchte, je häufiger man geimpft wird, desto schlechter wird der Allgemeinzustand», sagt beispielweise der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg. Mehrere Impfgeschädigte gehen zu Tillenburg in Behandlung.
Vergangene Woche lancierte 20 Minuten in der Schweiz einen Aufruf an Geboosterte, um mehr über Impf-Nebenwirkungen herauszufinden. Heute hat das Newsportal darüber berichtet. Die Fakten sind erschreckend. Ein 23-jähriger Leser meldet, er leide seit dem Booster an «extremen Hautreizungen und starkem Ausschlag». Er habe täglich bis zu sechs Tabletten schlucken müssen.
Gemäss 20 Minuten habe sogar Swissmedic eine Häufung von «Meldungen über Quaddeln und Nesselsucht, die im Zusammenhang mit den Booster-Impfungen von Betroffenen selbst gemeldet werden», festgestellt. Swissmedic wolle diese Nebenwirkungen nun prüfen.
Die Liste an Nebenwirkungen könnte schier endlos weitergeführt werden. Was wird da noch auf uns alle zukommen, wenn man dies überdenkt? Es lässt sich leider nichts Gutes erahnen.
Herzlich
Murielle Roth
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