15. Juni 2022 -

Selber denken macht schlau!

Die Konzern- und Regierungsmedien bringen vermehrt Berichte über Impfschäden. Die Schäden werden unter dem Begriff «Post-Vac-Syndrom» geführt. Das, was noch vor wenigen Wochen Grund für Löschung und Diffamierung war, nimmt nun Gesundheitsminister Lauterbach ernst und steht zum Beispiel im Spiegel.

Was bedeutet das? Ist das der Beweis, dass unsere Massenmedien noch funktionieren, sprich: auch kritisch berichten? Gibt es jetzt ein grosses Einsehen und Umlenken, weil die Beweislast so erdrückend ist?

Wird es in Richtung der kritischen Denker – Verschwörungstheoretiker genannt – nun Entschuldigungen und Rehabilitierungen geben? Immerhin haben einige hochkarätige Experten ihren guten Ruf aufs Spiel gesetzt. Wird nun die Impfkampagne gestoppt oder zumindest ausgesetzt?

Ich befürchte, nichts davon entspricht der Realität. Ich denke, Politiker wie Herr Lauterbach sagen schlicht und ergreifend das, was ihnen Marketingstrategen empfehlen. Wenn er erfahren würde, der Sprung in eine Jauchegrube steigere seine Bekanntheit und Beliebtheit, … .

Nun haben diese Strategen offenbar empfohlen, von dem Kurs der kompletten Leugnung von Impfschäden abzuweichen. Es hiess ja immer unisono «Die Impfstoffe sind sicher und wirksam!».

Jetzt lautet die Devise: Ja, es gibt ein paar Impfschäden, die muss man auch ernst nehmen und untersuchen. Aber ohne das Ergebnis abzuwarten ist klar: Es sollte weiter geimpft werden, selbst Kinder.

Seit Ende Mai gibt es eine Empfehlung der deutschen STIKO (Ständige Impfkommission) zur Geninjektion bei allen Kindern ab fünf Jahren. Rechtliche Konsequenz: Die Hersteller haften nicht für Impfschäden.

Nein, wer sich darauf verlässt, die Machtkranken und ihre Helfershelfer kämen irgendwann zur Besinnung, ist verlassen. Wie mein Mathematiklehrer damals zu sagen pflegte: «Selber denken macht schlau!». Wir müssen unser bewusstes Gehirn benutzen. Das kostet Energie, im Gegensatz zu unbewussten, stereotypen und gewohnten Denkprozessen.

Der Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls hat ein Buch geschrieben über diese beiden «Gehirne» des Menschen: «Das erschöpfte Gehirn». In einem Interview mit Milena Preradovic erklärt er, dass durch unseren modernen Lebensstil ein wichtiger Gehirnbereich – der Hippocampus – schon seit vielen Jahren schrumpft. Die Ursachen sind seiner Erkenntnis nach fehlender Lebenssinn, Vereinsamung, schlechte Ernährung und wenig Bewegung.

Diese «Verdummung» wurde durch die Lockdown-Massnahmen sehr wahrscheinlich noch verschärft. Das könnte also eine Erklärung dafür sein, dass heute so viele Menschen in stereotype und unkritische Denkmuster zurückfallen.

Herzlich

Ihr Lars Ebert

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