Sonnenwärme zum Backen und Rösten zu verwenden, ist naheliegend. Aber die Idee, dass mit einer neuen Technologie alle Probleme sofort gelöst sind, funktioniert nicht. Davon ist Urs Riggenbach, CEO der Solar Fire Concentration Ltd. überzeugt.
Seine Pionierfirma hat eine Technologie für Solarbacköfen entwickelt, die in den Entwicklungsländern im Selbstbau realisiert werden kann. Die Backöfen sind innert zwei Jahren amortisiert.
Auch in Europa mit weniger Sonne sind schon einige Unternehmer mit Bäckereien, Röstereien und Bierbrauereien erfolgreich unterwegs. Und in den Heubergen im Prättigau kann man in einer Solarsauna schwitzen.
Warum das Geschäft trotz der grossen Effizienzvorteile anspruchsvoll ist, erklärt Urs Riggenbach im Gespräch mit Christoph Pfluger.
Links:
Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.