07. Februar 2022 - Wiltrud Schwetje

Mit Mut und Zivilcourage

Liebe Leserinnen und Leser, das Leben im Corona-Universum ist eine Achterbahnfahrt. Für Tiefen sorgen all diese Illegalitäten, die skrupellose Politiker und Pharmakonzerne, gekaufte Wissenschaftler und andere korrupte Akteure seit fast zwei Jahren durchziehen. Dazu die verrotteten Mainstream-Medien, die diesen kriminellen Machenschaften den Anstrich von Ehrenhaftigkeit verschaffen. Verlogener geht es kaum.

Auch die ganzen gesichtslosen Menschen mit ihrer Ignoranz, ihrem Opportunismus und ihrer deprimierenden Unterwürfigkeit bereiten keine gute Laune. Das alles macht klar, dass wir gerade durch die dunkelste Epoche der Menschheitsgeschichte tappen.

Aber wo Schatten ist, gibt es auch Licht. Und dieses verbreiten all diejenigen, die ihren gesunden Menschenverstand, ihren Mut und ihre Zivilcourage noch nicht begraben haben. Gerade in den letzten zwei Wochen habe ich davon viel gesehen.

Mein Herz geht auf, wenn ich einen Blick nach Kanada werfe, wo derzeit zigtausende Lkw-Fahrer und andere engagierte Bürger bei Temperaturen von bis zu minus 27 Grad für unsere Menschenrechte und die Demokratie – und gegen die Diktatur kämpfen, die eine ultrareiche Mafia der Welt überstülpen will.

Der «Freedom Convoy 2022», der am 29. Januar in der Hauptstadt Ottawa eingerollt ist, zeigt, wie man mit Kreativität, vereinten Kräften, unzähligen Tonnen Blech und reichlich PS erfolgreich Widerstand leisten kann.

Premierminister Justin Trudeau hat gleich mal das getan, was man von rückgratlosen Typen wie ihm erwartet: Er zog den Schwanz ein und flüchtete aus Ottawa. Dafür widmete ihm die Widerstandsbewegung einen passenden Song: «Coward of the Cottage» (Feigling von der Hütte).

Der Freiheits-Konvoi ist nicht zu stoppen, auch wenn eine Armada von Staatssicherheitskräften versucht, ihn aufzuhalten. Hinzu kommt, dass nicht alle Polizisten die Regierungslinie zu unterstützen scheinen. Wie das Video «Ein Handschlag sagt mehr als 1000 Worte» beweist.

Nach acht Tagen Trucker-Belagerung ist das Leben in Ottawa lahmgelegt. Die Polizei sei völlig überfordert, die Situation ein Wahnsinn und eine Gefahr für die Demokratie, erklärte Polizeichef Peter Sloly in einer Diskussionsrunde am 5. Februar (ab Min. 07:00). Selbst der Einsatz des Militärs wurde schon in Erwägung gezogen. Was Trudeau momentan noch ausgeschlossen hat.

Dass der europäische Mainstream gar nicht oder nur irreführend über das Ausmass dieser Bewegung berichtet, spricht Bände. Alles, was nicht ins weltweit verordnete Corona-Drehbuch passt, wird totgeschwiegen. So war höchstens zu lesen, dass einige hundert Trucker an dieser Aktion beteiligt seien.

Doch dies entspricht definitiv nicht den Tatsachen. Eine Demonstration dieser Art hat es in der Geschichte Ottawas noch nie gegeben. Laut Sloly handelt es sich schon fast um einen Notstand nationaler Tragweite.

Die Trucker lassen sich jedenfalls nicht beirren, und sie haben Unterstützung von freiheitsliebenden Menschen. Deshalb wollen sie jetzt auch ihr Nachbarland besuchen. So hat der TV-Sender Fox-News vor einigen Tagen vermeldet:

«Eine kanadische Massenrevolte könnte sich demnächst auf die USA zubewegen.»

Zehntausende Trucker – nicht Hunderte, liebe Mainstream-Kollegen – hätten angekündigt, sich mit der US-Regierung beschäftigen zu wollen, fuhr die Nachrichten-Lady fort.

Ein Sprecher der Freiheits-Initiative kam auch zu Wort:

«Irgendjemand muss gegen diesen ‹Great Reset› kämpfen, im Teamwork mit unseren Nachbarn aus dem Norden schaffen wir das.»

Bravo! Bei den kanadischen und US-amerikanischen Truckern und deren Unterstützern stimmt die geistige Haltung. Allein dafür, dass die Freiheitskämpfer bei eisigen Temperaturen einen so herzerwärmenden Widerstand leisten, verdienen sie einen zigtausendfachen Applaus.

Zugegeben, das Leben der Menschen in Ottawa ist derzeit nicht leicht, viele sind mit den Nerven am Ende. Aber es gäbe eine einfache politische Lösung für dieses Problem: Trudeau und alle anderen Regierungschefs der Welt müssten nur die antidemokratische und menschenverachtende Corona-Diktatur aufheben.

Mein Gruss aus dem frühlingshaften Andalusien nach Kanada ist musikalisch: https://policiasporlalibertad.tv/video/este-es-el-momento-de-nuestra-libertad-cancion/

Herzlich

Wiltrud Schwetje

2 0

Newsletter

Beiträge
Loading the player...
19.04.2024
Loading the player...
16.04.2024
Loading the player...
15.04.2024
Loading the player...
12.04.2024
Loading the player...
11.04.2024
Beiträge-Archiv

Schreiben Sie einen Kommentar

© Copyright 2024 - TransitionTV

Netiquette

Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.