06. März 2022 - Wiltrud Schwetje

Mit Mut und Humor gegen das Unrecht

Liebe Leserinnen und Leser, das ganze «Pandemie»-Theater hat uns alle Nerven gekostet. Seit März 2020 überstürzen sich die Ereignisse, jeden Tag ein neuer Irrsinn. Man würde sich wünschen, dass man alle Corona-Hauptdarsteller auf einen anderen Planeten beamen könnte. Einen, der schön weit weg, ungemütlich, düster und eiskalt ist. Man würde sich wünschen, diese ganzen Grausamkeiten und Rechtsverstösse nicht zu erleben.

Aber es gibt auch eine andere Seite: Wenn ich mal wieder auf der Palme bin, denke ich an all die grossartigen Menschen, die ich seit Beginn des Virusalarms kennengelernt habe. Sie sitzen in vielen Ländern der Welt.

Viele von ihnen habe ich noch nie «physisch» getroffen, aber wir sehen uns im Zoom, chatten, telefonieren. Wie arbeiten zusammen an einer sinnvollen Aufgabe. Das verbindet. Wir unterstützen uns, ziehen an einem Strang. Und wir haben ein Ziel: Die «Bösen» müssen baden gehen. Wahrheit und Liebe müssen siegen.

Bei all den Tiefen macht es Mut, zu sehen, wie viele Menschen es auf unserem Planeten gibt, die für das Gute kämpfen. Sie bleiben achtsam, aufrecht und sich selbst treu. Selbst wenn sie diffamiert und drangsaliert werden.

Am vergangenen Freitag hat mich das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution gebeten, ihre Online-Konferenz zusammenzufassen. Gleich vier der Ärzte oder Rechtsanwälte, die als Experten anwesend waren, haben die Willkür und den Psychoterror, den Regierungen und Polizeikräfte auf Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs ausüben, am eigenen Leib erlebt.

Zehnköpfige Sondereinheiten stürmten ihre Arztpraxen und Wohnungen. Sogar die Privaträume, Kinderzimmer und Kleiderschränke wurden durchwühlt, alle Computer wurden beschlagnahmt. Anklagen wurden erhoben, bis zu acht Verhandlungstage wurden angesetzt, wie bei einem Schwerverbrechen.

Ein Prozess gegen einen Arzt läuft schon: Der Staatsanwalt hat allein eine Stunde benötigt, um die Anklageschrift zu verlesen. Nur, weil der Mediziner öffentlich Position bezogen und gemäss seiner ärztlichen Pflicht Maskenatteste ausgestellt hat.

Das ist schockierend. Die Betroffenen fühlten sich «geprügelt und vergewaltigt». Dass sie trotz dieser totalitären und anti-demokratischen Vorgehensweise ihren Humor und ihre Entschlossenheit nicht verloren haben, ist bewundernswert.

Doch das hat einen Grund. Der deutsche Arzt Dr. Walter Weber, der Mitgründer der Initiative Ärzte für Aufklärung ist, die weltweit erste Bewegung, die am 15. April 2020 ins Leben gerufen wurde, brachte es bei der Konferenz in seinem Schlusswort auf den Punkt.

«Man muss sich fragen, was ist gut und was ist böse. Gut ist das, was verbindet, was Liebe und Wärme ausstrahlt, was Menschen zusammenführt. Was ist böse oder schlecht? Alles, was trennt, spaltet, verdammt, verurteilt. Alle Massnahmen unserer Regierung spalten und trennen. Wissenschaftlich führen sie nicht dazu, unsere Gesellschaft zusammenzuführen.»

Der Sinn sei klar: Man «vereinzele» uns, weil man Vereinzelte besser beherrschen könne. Leute die verbunden seien, könne man nicht beherrschen. Das sei das Spiel, das derzeit ablaufe. Weber resümierte: «Wir gewinnen. Ganz simpel.»

Herzlich

Wiltrud Schwetje

1 0

Newsletter

Beiträge
Loading the player...
19.04.2024
Loading the player...
16.04.2024
Loading the player...
15.04.2024
Loading the player...
12.04.2024
Loading the player...
11.04.2024
Beiträge-Archiv

Schreiben Sie einen Kommentar

© Copyright 2024 - TransitionTV

Netiquette

Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.