23. August 2022 -

Lasst uns weiter am «Good Reset» arbeiten!

Warum ermutigen die USA Selenski nicht zu Verhandlungen, um diesen schrecklichen, schrecklichen Krieg zu beenden? Roger Waters

Zugegeben, es ist schon eine Krux mit der Panikmacherei. Sie hört einfach nicht auf. Nach Corona und Affenpocken wird nun die nächste Virus-Sau durchs Welt-Dorf getrieben. So berichtete selbst die Berliner Zeitung kürzlich: «Gefährliche Spitzmaus: Neues Virus bricht in China aus – Organversagen möglich. Es gibt viele Parallelen zu Sars-CoV-2. Spitzmäuse stehen als Ursprungswirt des Langya-Henipavirus in Verdacht». Dabei hat sich dieses Hauptstadtmedium doch immer wieder kritisch gegeben in Bezug auf die Panikmacher auf Politebene.


David Rockefeller über die «Zusammenarbeit» mit New York Times & Co.

Da kommt mir irgendwie in den Sinn, was David Rockefeller einst sagte:

Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen grossen Publikationen dankbar, deren Direktoren fast 40 Jahre lang an unseren Treffen teilgenommen und ihr Versprechen, Diskretion zu wahren, eingehalten haben ... Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir in diesen Jahren dem Licht der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen wären. Aber die Welt ist reifer geworden und bereit, auf eine Weltregierung zuzugehen. Die supernationale Souveränität einer intellektuellen Elite und von Weltbankern ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.

Das macht natürlich nicht gerade Mut. Das gleiche gilt für das, was mir mein Sohn kürzlich erzählt hat, nämlich dass seine Schulleiterin vor versammelter Schulmannschaft gesagt hätte, die Test- und Maskenpflicht würde nach den Herbstferien wieder eingeführt. Da sind nicht gerade rosige Aussichten.

Im Zuge dessen könnte es dann demnächst auch wieder zu solch kuriosen Szenen kommen:


Quelle: Bild.de

Nun, das ist im Grunde schon wieder so kurios, dass man nur darüber herzhaft lachen kann. Und Lachen ist ja mit das Wichtigste im Leben, auch wenn der Anlass in diesem Fall ein schönerer sein könnte!

Und doch gibt es durchaus immer mehr Gründe, das Glas halb voll zu sehen, wenn es um die Corona-Politik geht. So offenbart eine aktuelle Studie, dass viele Amerikaner beschlossen haben, dass die «Pandemie» vorbei ist, wie studyfinds.org berichtet.


Quelle: studyfinds.org

«Mit der Aufhebung der Maskierungsbeschränkungen und Testanforderungen kehren sogar diejenigen, die sich in geschlossenen Räumen maskiert haben, zu ihrem Verhalten vor der Pandemie zurück», so studyfinds.org. «Jetzt hat eine neue Umfrage ergeben, dass mehr als die Hälfte der Amerikaner COVID-Vorsichtsmassnahmen wie das Tragen von Masken ignorieren.»

Eine weitere positive Meldung kam vom Rechtsanwalt Holger Fischer. Eine Schule hatte gegen Eltern geklagt, weil sie vereinbarte Kosten für Nachmittagsbetreuung und Schulverpflegung nicht vollständig beglichen hatten. Dies taten die Eltern, weil dem Kind wegen Nichtbefolgung von Masken- und Testpflicht der Zutritt verweigert wurde. Die Eltern hatten eine Gefährdungsbeurteilung zu Masken und Tests gefordert.

Das Gericht bestätigt nun, dass es einer Gefährdungsbeurteilung bedurfte; dass die Schule die Leistung verweigert hat, nicht der Schüler oder die Eltern; dass die Eltern für die seelische und körperliche Gesundheit des Kindes Sorge zu tragen haben und daher ein Schüler nicht verpflichtet ist, eine Maske zu tragen, wenn die Eltern gesundheitliche Gründe vorbringen. Und: Die Schule hätte die gelieferten Tests in eigener Verantwortung auf Unschädlichkeit untersuchen müssen.

Gemäss Fischer weist das Gericht darauf hin, «dass das Kindeswohl Gegenstand der elterlichen Sorge, aber auch Zwingende Maxime der Schule sei. Kinder seien auf stetige und ausreichende Sauerstoffversorgung angewiesen. Der Schule werde empfohlen, die Klage gegen die Eltern zurückzuziehen.

Und was den Krieg in der Ukraine anbelangt, traute sich Roger Waters, Mitbegründer der Rockband Pink Floyd, bei CNN die Regierungspolitik der USA offensiv zu hinterfragen.

Man muss nicht einmal mit diesen Stimmen in Gänze konform gehen, um zu erkennen, dass sie etwas Positives darstellen. Denn sie zeigen, dass die Pluralität, die eine Art Lebensader von Demokratie ist, lebt und es nicht nur einen Meinungseinheitsbrei zu wichtigen Themen gibt.

Lasst uns also weiter am «Good Reset» arbeiten.

Alles Gute!

Torsten Engelbrecht

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