Viele Jugendliche würden den Medien misstrauen und nicht alles für bare Münze nehmen was darin berichtet wird. Darüber informierte gestern Transition TV. Einige der Jugendlichen würden gar zum «Verschwörungsglauben» neigen, so einer der Studienleiter, der im Bericht zitiert wird.
Und wo lässt sich die Nähe zu den Jugendlichen besser fördern als in den Sozialen Medien, zum Beispiel auf Instagram? Das Zielpublikum ist dort mehrheitlich 14-25-jährig. So berichtet Bluewin darüber, dass der Bundesrat diesen Herbst einen eigenen Instagram-Account führen wolle, um den Jugendlichen die Bundesratsdossiers näher zu bringen. Ein Team von zehn Mitarbeiter werde auf die Beine gestellt. Ein Zufall?
Doch die «Bundesmedien» haben schon jetzt weitaus mehr Reichweite als «nur» mit SRF. So titelte Stricker TV eine Sendung: «Nau ist Staatsdreck». Roland Lüthi, einer seiner Lieblingszuschauer, hätte auf die Eigentümerschaft aufmerksam gemacht. Nau sei im Besitze von Livesystems, diese im Besitz der Schweizerischen Post und bei der Post laufen die Fäden bei der Bundesrätin Simonetta Sommaruga zusammen. Stricker kritisierte die Unabhängigkeit von Nau und machte auf die verbreiteten Lügen über ihn aufmerksam.
Livesystems selber wirbt damit, mit ihrer Crossmedia eine Reichweite von 2.7 Mio Einwohner in der Schweiz zu haben. Dies mit digitalen Plakaten und Bildschirmen an Tankstellen, Einkaufszentren, in ÖVs und an zentralen Lagen in Städten.
Der Bund baut eine ständig mächtiger werdende «Kommunikations-Walze» auf. Die Swisscom mischt im Online-News-Geschäft mit Bluewin kräftig mit und auch hier laufen die Fäden bei Sommaruga zusammen.
Der Schweizer Staatssender SRF, natürlich auch in Somarugas Fingern, ist in den letzten zweieinhalb Jahren offensichtlich zum Propaganda-Organ von Big-Pharma geworden. Alternativlos werden die toxische Gen-Cocktails als die alleinige Lösung propagiert, um die «Pandemie» die nie vom Bundesrat belegt wurde, zu beenden.
Wir sind im Transition News- und TV-Team auch gut zehn Leute, mit Teilzeitpensen und nicht nur für unseren Instagram-Account zuständig. Uns gibt es nur, weil Sie uns mit einer Spende unterstützen oder bereits unterstützt haben. Vielen Dank dafür!
Wir gehen auf jeden Fall weiter!
Herzlichst
Daniel Gamper
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