13. Februar 2022 - Wiltrud Schwetje

Im Religionsmodus

Liebe Leserinnen und Leser, viele Menschen haben im Laufe der «Pandemie» dafür gesorgt, dass der Ruf ihres Berufszweigs total den Bach runtergegangen ist – und sich wohl bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag nicht wieder erholen wird. Im Ranking vorne liegen dabei Journalisten, Polizisten, Wissenschaftler und Ärzte. Grossartige Ausnahmen gibt es natürlich auch.

Politiker kann man getrost ganz aussen vor lassen. Denn in dem Job kommen bekanntlich auch die hinterletzten Blindgänger an vorderste Positionen. Profil: gut schwafeln können, Gewissenlosigkeit und volle Bereitschaft zur Manipulation, Lüge und Korruption.

Aber widmen wir uns heute mal den Ärzten. Wie ist es möglich, dass die meisten ihre Moral und Ethik so komplett über Bord geworfen haben? Obwohl sie aufgrund ihrer Ausbildung die Möglichkeit haben sollten, sowohl den Statistikschwindel als auch die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Injektionen zu durchschauen.

Rolf Kron von Ärzte stehen auf, der sich auch für das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution einsetzt, hat mir neulich etliche einleuchtende Erklärungen geliefert.

«Wir werden schon im Studium durch die Pharmaindustrie beeinflusst. 95 Prozent der Gelder, die Unis bekommen, stammen von der Pharma. Und: ‹Wes’ Brot ich ess, des’ Lied ich sing› (…) Den Ärzten wird durch gigantische finanzielle Anreize der Impfstoff- und Medikamentenindustrie das selbstständige Denken genommen.»

Bei vielen Medizinern wirke derzeit der «Religionsmodus». Aber es gibt noch andere, weitaus üblere Gründe für den Konformismus von Ärzten: sie verdienen an Corona prächtig. Dafür gibt es Belege in vielen Ländern der Welt.

Arztpraxen und Kliniken können durch den Test-Irrsinn, experimentelle «Impfungen» oder Belegungs- und Bereitstellungspauschalen richtig Reibach machen. Auch ab einer bestimmten Inzidenzzahl gibt es extra Fördermittel. Das geht so weit, dass Patienten sogar doppelt gezählt werden.

Kron nannte ein Beispiel, wie diese Gelddruckmaschine funktioniert: Jens Spahn hat in seiner glorreichen Zeit als deutscher Krankheitsminister die Vergütung fürs Impfen eingeführt. So kann ein Impfarzt in einem Monat bei täglich etwa 300 «Impfungen» zu je 28 Euro (am Wochenende 36 Euro) bis zu 254’000 Euro generieren. Kein Wunder also, dass viele lieber nichts hinterfragen.

Hinzu kommt: Diejenigen, die den Mund aufmachen, werden systematisch verfolgt. Sofort wird ihnen der Mantel der Rechtsradikalität, der Schwurbler und Querdenker übergestülpt. Sie müssen Razzien, Diffamierung, Berufsverbote bzw. Entlassungen, Kontensperrung und Existenzvernichtung fürchten. Etwa hundert Mediziner in Deutschland sind gerade Opfer dieser erbärmlichen Hexenjagd.

Die gute Nachricht: Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht. Das Narrativ fällt zusehends in sich zusammen wie ein Kartenhaus. In Deutschland melden sich immer mehr Mediziner in versteckten kritischen Ärztegruppen. 33’000 Arztpraxen haben die Corona-Impfung schon eingestellt. Über 30’000 Ärzte, Wissenschaftler, Apotheker, Psychologen, Anwälte, Manager und andere engagierte Menschen unterstützen Corona-Solution bereits. Auch weltweit wachsen solche Gruppen.

So bestehen also gute Chancen, dass diejenigen, die sich dem Geldgott verschrieben haben, irgendwann vor Gericht gestellt werden. Erste Prozesse gegen Ärzte, die bei den «Impfungen» ihrer Aufklärungspflicht nicht nachgekommen sind, laufen schon.

Herzlich

Wiltrud Schwetje

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