Ich bin kein Mediziner, aber als Laie könnte ich die Gürtelrose – bekanntermassen eine Nebenwirkung der Covid-Spritze – wohl kaum von einem Affenpocken-Ausschlag unterscheiden. Hoffentlich können es unsere vielen vertrauenswürdigen, kritischen und eigenständig denkenden Ärzte.
Andernfalls müsste wohl schnell eine neue Impfung her, gegen etwas, das aussieht wie ein Schaden von der letzten Impfung. Und als übernächstes eine Impfung gegen die Impfung gegen ... Aber das wäre ja Irrsinn, so etwas kann nicht passieren!
Schützen wir besser auch unsere Hunde, Katzen und Hamster vor «Infektionen»! Wir wissen aus Erfahrung: Wenn die Behörden es wieder zu gut meinen mit unserer Gesundheit und Sicherheit, könnten sie erneut versucht sein, auch unseren Haustieren auf die Pelle zu rücken. Lassen wir uns nicht zum Affen, ich meine: zum Narren halten!
A propos Irrsinn: Vorsicht vor dem Tomatenvirus! Nicht, dass Sie jetzt die Tomatenregale leer räumen sollten. Aber wenn man nun beginnt, viren-«infizierte» Pflanzen mittels PCR-Test zu entdecken, lohnt es sich, wachsam zu sein. Und sich zu überlegen, wie man das eigene Gemüsegärtchen am schlausten absteckt – falls man das Glück hat, eins zu haben.
Was macht Sinn in diesen verrückten Zeiten des Informationskriegs, der Meinungskämpfe, der trügerisch-sommerlichen «Lockerheit», die nur halbherzig die Qual der Ungewissheit zu entschärfen vermag? Sich die nützlichsten Informationen heraussuchen – sie könnten sich als überlebenswichtig erweisen. Aufklären – alle, die aufgeklärt werden wollen. Aufmerksam bleiben, aber das Leben umso mehr geniessen. Tomaten pflanzen.
Letzteres wird denn auch mein neues vorrangiges Ziel in nächster Zeit. Tomaten sind nahrhaft. Sie sind lecker. Sie sind auch in matschigem Zustand für bestimmte Zwecke zu gebrauchen. Wenn Sie sich also fragen, wo ich bin – bei den Tomaten, beschäftigt.
Herzliche Grüsse
Christian S. Rodriguez
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