25. Februar 2022 -

Dieses war der erste Streich ...

Liebe Leserinnen und Leser, als vor einer Woche in der Schweiz der «Freudentag für alle» ausgerufen wurde, war zwar klar, dass die «Lockerungen» nur ein geschicktes Manöver im selben Spiel darstellen. Die Freiheitseinschränkungen sind ja nichts anderes als die sichtbaren Symptome, die Oberfläche, gleichsam der Ab-Schaum, der auf dem giftigen Corona-Süppchen schwimmt. Darunter wird unbeirrt weitergekocht, volle Flamme, Reset-Button on.

Trotzdem hoffte ich, dass dies die Gelegenheit wäre, wieder ein bisschen aufatmen zu können. Eine epidemiologische Verschnaufspause, in der sich die Situation zumindest hierzulande etwas beruhigt. Dann erfuhr ich vom Polizeiüberfall auf den Arzt und Aktivisten Dr. Manuel Albert und begriff: «Vergiss es. Die nächsten Monate werden wild. Vielleicht sogar noch wilder als die vorangegangenen.»

Hinter den Kulissen, unerwähnt vom Mainstream, der neuerdings erste Gehversuche in corona-kritischem Nachfragen wagt, geht das Menschheitsverbrechen unverändert weiter. Wenn man über den schweizerischen Tellerrand hinausblickt, könnten einem die Haare permanent zu Berge stehen.

In Kanada zeitigt der Freedom Convoy zwar erste Erfolge. Aber es wird mit erschreckender Härte und beispiellos perfide gegen ihn vorgegangen: Aktivisten werden nicht nur festgenommen, man droht ihnen auch, ihre Haustiere einzuschläfern, Konten werden gesperrt, Regierungsschergen sabotieren Trucks, konfiszieren Treibstoff, gehen brutal gegen die mutigen Bürger vor. Wer Polizeigewalt meldet, muss befürchten, selbst ins Visier zu geraten. Offenbar wird auch die Kommunikation in und aus Kanada eingeschränkt.

Noch ungeheuerlichere Nachrichten erreichen uns aus Australien: Zahlreiche Indizien untermauern den schrecklichen Verdacht, dass im Down under mit Strahlenwaffen gegen friedliche Demonstranten vorgegangen wurde.

Zurück in die Schweiz, die dagegen immer noch wirkt wie ein Freiheitsparadies. Doch der Schein trügt, die Situation kann auch hier schnell aus dem Ruder laufen. Das zeigt nicht zuletzt die zunehmende Gewalt von schwarzgekleideten Freunden der Diktatur. «Linke» Medien und Politiker begrüssen sie. Aber wir wissen ja, wie diese die Freiheitsproteste ideologisch einordnen.

Was ich dazu schon lange mal loswerden wollte: Man muss schon sehr dicke Tomaten auf den Augen, ziemlich dürftige Lebenserfahrung und verdammt schlechte Menschenkenntnis haben, um die spazierenden Familien, singenden Hippies und friedlichen Bürger mit ihren Herzballons, Friedensfahnen, Glocken, Trommeln und bunten Schildern für Nazis zu halten. Irgendetwas muss in diesen «Medizinalmasken» drin sein, das dem Denken nicht förderlich ist.

Dies betrifft auch unsere «wissenschaftliche» Task Force, die sich nicht zurückzieht, ohne das giftige Votum für eine Impfpflicht im Raum stehen zu lassen. Damit der «Freudentag» nur ja nicht nicht überschattet wird. Ihre «Hausaufgaben für den Bundesrat» sind genau das, was wir von diesen toxischen «Experten» erwarten durften. Solche Seitenhiebe in die Magengrube en passant erinnern mich nur allzu sehr an das, was man unter emotionalem Missbrauch und psychopathischer Manipulation versteht.

Natürlich gönne ich es den Bewohnern der Covideratio Helvetica, endlich wieder unbedarft, unmaskiert und ungetestet ins Restaurant, Kino, Fitnessstudio oder in die Disco gehen zu können. Ich gönne es insbesondere den Jüngeren. Aber seien wir nicht blöd! Die «Corona-Krise» ist nicht vorbei – ganz im Gegenteil, «Wuhan» war doch bloss der erste Streich.

Wo es sich deshalb lohnt, weiterhin sehr genau hinzuschauen: Militarisierung und Militanz. Terrorismus und dessen angebliche Bekämpfung. 5G und Überwachung. Lieferketten, Geldfragen und Inflation. Neue Gesetze und internationale Abkommen. Digitalisierung und Gesundheitsdaten. Kommunikation. Roboter und Chips. Organe und Transplantationen.

Wir bleiben dran. Indessen wünsche ich Ihnen viel echte Freude in diesen letzten Februartagen.

Mit herzlichen Grüssen

Christian S. Rodriguez

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