09. Juni 2022 -

Die Marionetten der WHO

Die Weltgesundheitsorganisation WHO stellt derzeit auf allen Ebenen die Weichen für eine weltweite, potentielle Machtergreifung. Die grösstenteils privat finanzierte und gesteuerte WHO bringt sich in Position, um die Souveränität der Nationalstaaten auszuhebeln. Bis vor kurzem wäre eine solche Agenda noch unvorstellbar gewesen.

Doch jetzt kommt immer mehr Licht ins Dunkel, nicht zuletzt auch dank des Engagements zweier Schweizer Anwälte. Dr. jur. Philipp Kruse und Dr. jur. Silvia Behrendt haben am 1. Juni dieses Jahres im EU-Parlament aufgezeigt, welche Absichten die WHO mit dem Pandemie-Pakt verfolgt.

Dabei haben sie die EU-Abgeordneten darauf aufmerksam gemacht, dass die WHO plant, die Volksherrschaften zu übergehen und ihre Kompetenzen bei künftigen Epidemien massiv zu erweitern (wir berichteten). Noch vor der C-Plandemie hatte die «Gesundheitsorganisation» eine beratende Funktion inne. Nun gibt sie sich selber Anweisungen, um so zu einer Weltgesundheits-Diktatur aufzusteigen.

Kruse erteilte der WHO-Führung während der Präsentation eine Rote Karte, weil die Agenda zur potentiellen Machtergreifung nicht mehrheitlich durch die Mitgliedstaaten, sondern durch die privaten Geldgeber, wie der Bill & Melinda Gates Foundation oder der GAVI (Global Alliance for Vaccine an Immunisation) vorangetrieben werde.

Die zweite Rote Karte vergab Kruse der WHO-Spitze, weil sie sich bei zukünftigen «Pandemien» weiterhin auf nicht für wirkungsvoll bewiesene Massnahmen stütze und die PCR-Testresultate weiterhin als Krankheitsbeweise verwenden wolle. Die unreflektierte Manipulation soll laut Kruse weitergehen, global wie national.

Nicolas A. Rimoldi titelte im soeben veröffentlichten Transition-News Interview: «Von den Afrikanern lernen wir heute, wie Volkssouveränität funktioniert». Der Präsident der Jugendbewegung MASS-VOLL! hofft, dass die Schweiz durch eine Volksinitiative aus der WHO austreten wird. Die Schweizer Regierung gehört in seinen Augen hinter Gitter.

Fazit: Die von der WHO geplanten möglichen Einschränkungen werden uns alle betreffen. Einige afrikanische Länder und die BRICS(Brasilien, Russland, Indien und China) -Staaten, haben es Ende Mai geschaftt, die Umsetzung der WHO-Machtagenda zu stoppen. Die Schweiz, Deutschland und andere EU-Staaten haben dies nicht vermocht. Es zeigt deutlich, dass uns diese Gesundheitsdelegierten nicht für unsere Belange interessieren und diese auch keinen Deut repräsentieren.

Ich empfehle Ihnen das ganze Video von Kruse und Behrendt anzuschauen, es zeigt ganz klar, wie schwer es ist, den falschen Weg zu meiden.

Herzlich

Daniel Gamper

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