28. Februar 2025 - Die Krise im VBS ist eine Krise des Staates

Die Krise im VBS ist eine Krise des Staates

Loading the player...

Rücktritte, teure Pannen, Neutralitätsverletzungen – die Missstände im Verteidigungsdepartement greifen tief.

Ende Januar kündigt Bundesrätin ihren Rücktritt auf Ende März an. Einen Monat später wird durch ein Leck bekannt, dass auch Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes ihre Kündigung eingereicht hatten. Kommt dazu: Teure Verzögerungen bei der Luftabwehr, teilweise vorausbezahlte Waffen in die Ukraine statt in die Schweiz, Nato-Annäherung – alles vom Bundesrat abgesegnet. Und die sicherheitspolitische Kommission meldet sich erst jetzt zu Wort.

 

Links:

Watson: «Wir stecken in einer handfesten Regierungskrise»: VBS-Chaos beschäftigt weiter. 26.2.2025

NZZ: «Ich verstehe die Aufregung nicht» – Viola Amherd nimmt Stellung zu den Abgängen im VBS. 26.2.2025

NZZ: Nächster Knall im VBS: Der Armeechef Süssli und der Chef des Nachrichtendienstes haben gekündigt. 25.2.2025

SRF: Die Personalkrise im VBS wird noch länger andauern. 26.2.2025

Sonntagsblick: «Wir könnten 200 Soldaten stellen». 23.2.2025

Peace in Ukraine may be more dangerous than war - Danish Prime Minister. 25.2.2025

1 0

Newsletter

Beiträge
Loading the player...
25.03.2025
Loading the player...
21.03.2025
Loading the player...
16.03.2025
Loading the player...
14.03.2025
Loading the player...
13.03.2025
Beiträge-Archiv

Schreiben Sie einen Kommentar

© Copyright 2025 - TransitionTV

Netiquette

Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.