Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat höchst totalitäre Zukunftsvisionen. Das ist nichts Neues. Doch jetzt werden weitere Details der «Neuen Weltordnung» umgesetzt. In einem Werbevideo beweihräuchert das WEF den biometrischen und digitalisierten Covid-Pass, der ab September 2022 in den westlichen Industrienationen Einzug halten soll.
Der «revolutionäre» Plan sieht vor, geimpften Bürgern mittels einer App Freiheiten zurückzugeben. Aber wer seine fundamentalen Grund- und Menschenrechte zurück will, muss eine Blutprobe abgeben.
Der «blutbasierte QR-Code» wird dem modernen Sklaven nach Analyse auf das Smartphone gesendet. Dank der Blutprobe erhalte man ein «100-prozentig sicheres Ergebnis», begeistert sich das WEF. Die App ermögliche «nichtinfektiösen» Menschen das problemlose Reisen und den Zutritt zu Veranstaltungen. Sie spare Zeit und Geld. Ausdrücklich betont wird, dass die App über keine Tracking-Funktion verfüge. Die privaten Gesundheitsdaten seien geschützt.
Wer glaubt das? Der vom WEF ausgebildete Young Global Leader Justin Trudeau ist bei seinen illegalen Überwachungstricks schliesslich schon aufgeflogen. Während der «Pandemie» wurden heimlich die Mobiltelefone von 33 Millionen kanadischen Bürgern bespitzelt.
Das WEF preist sein totalitäres Überwachungssystem wie Sauerbier an: Mithilfe des Abgleichs von Echtzeitdaten und Zutrittsinformationen und dank des gescannten QR-Codes könnten Staaten jederzeit «epidemiologische Daten» erfassen und entsprechend darauf reagieren. Dadurch könnten Länder künftige Covid-19-Wellen oder andere Epidemien bewältigen – ohne dass komplette Lockdowns notwendig wären.
Das i-Tüpfelchen: Die vom WEF angestrebte Gesundheitsdiktatur soll künftig auch genutzt werden, um die Menschen im Sinne der Klimadiktatur zu erziehen. Denn der Covid-Pass soll einen verpflichtenden «Carbon-Fussabdruck-Messer» beinhalten. Dadurch will man verhindern, dass Menschen x‑beliebig mit dem Flugzeug um die Welt reisen.
Das Bestreben des WEF, den «blutbasierten QR-Code» einzuführen, passt ins Bild. Denn der dubiose Verein propagiert auch das digitale Ausweissystem Known Traveller Digital Identity (KTDI). Dieser globale digitale Ausweis für Reisende soll es den Partnern des WEF-Konsortiums ermöglichen, «auf überprüfbare Angaben zu den Identitätsdaten von Reisenden zuzugreifen, um deren Glaubwürdigkeit zu bewerten, die Passagierabfertigung zu optimieren und Risiken zu verringern».
Die kanadische und die niederländische Regierung haben sich als «Pilotpartner» zur Verfügung gestellt. Verschiedene Flughäfen werden als «Testgelände» dienen, wie der niederländische Flughafen Schiphol und der kanadische Flughafen Toronto Pearson. Die Fluggesellschaften Air Canada und Royal Dutch Airlines spielen ebenfalls mit.
Wir nähern uns weltweit dem Überwachungs- und Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild. Besser gesagt: wir sind mittendrin.
Nur einige Beispiele: Die Great Reset-Agitatoren werkeln fleissig daran, den blutbasierten Impfpass und die digitale Zentralbankwährung durchzudrücken. In Schweden und anderen nordischen Ländern ist das digitale Impfregister bereits mit der Identifikationsnummer verknüpft, Bargeld ist auf dem absteigenden Ast. In Deutschland wird gerade daran gefeilt, das Impfregister mit der Steuernummer zu verbinden.
Und der ehemalige Komiker und Schauspieler Wolodymyr Selenskyj, aktueller Präsident der Ukraine, der gerne mit Klaus Schwab, Justin Trudeau und anderen globalen Eliten flirtet, hat schon Nägel mit Köpfen gemacht. Er hat eine staatliche digitale Sozialkreditanwendung eingeführt, die ein universelles Grundeinkommen, eine digitale Identität und einen Impfpass kombiniert.
Zudem hat er einen Aktionsplan etabliert, der Bürger laut offizieller Version «ermutigen» soll, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Motto: «Erst die Impfung, dann das Geld.» Doch letztendlich handelt es sich um ein digital gestütztes Prämiensystem zur Belohnung erwünschten Verhaltens.
Auch Trudeau hat bereits im April 2020 einen Leitfaden herausgegeben, wie kanadische Firmen sich künftig mit dem chinesischen Sozialkreditsystem möglichst erfolgreich arrangieren können. Einem System wohlgemerkt, das jede Handlung von Bürgern und Unternehmen überwacht.
Ergebener Jünger von Klaus Schwab & Co. zu sein, zahlt sich aus. Unabhängige Medien haben über durchgesickerte Dokumente berichtet, die belegen, dass Selenskyj und sein engster Kreis über ein eigenes Netzwerk gut florierender Offshore-Firmen verfügten, das mindestens bis 2012 zurückreicht.
Willkommen in der viel besungenen «Neuen Normalität», in der die altbewährte Korruption mit der revolutionären digitalen Unterjochung der gesamten Menschheit verschmilzt.
Mein Tipp: Bleiben Sie gut gelaunt und «infektiös»!
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.