Am letzten Samstag kamen auf Einladung von "MASS-VOLL!-Rimoldi" etwa 500 Menschen auf dem Bundesplatz in Bern zusammen, um zu den fatalen Konsequenzen der WHO-Vertragswerke zu informieren.
TTV-Reporter Stefan Theiler war live vor Ort, um die Erkenntnisse der internationalen Referenten festzuhalten und um den Puls der Schweizer Freiheitsbewegung zu fühlen.
In Kurz-Interviews kommen zu Wort: Carole Hutter, Corona-Info-Aktivistin erster Stunde, der Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse, er vertritt Covid-Impfgeschädigte gegen SwissMedic, Ursula Stettler, Akteurin im Film „13 Frauen brechen ihr Schweigen an der 14. Mahnwache auf dem Bundesplatz Bern“.
Am meisten Redezeit eingeräumt habe ich dem österreichischen Grundrechtskativisten Alexander Ehrlich und Organisator von rund 1500 Kundgebungen in mehreren Länder. Man hört Redeausschnitte von Dr. jur. Markus Zollinger vom Komitee der „Souveränitätsinitiative“ und vom Journalist Daniel Stricker von Stricker-TV aus dem Thurgau.
Viele Demonstranten, so auch der langjährige Jugendpolitiker und Organisator der Platzkundgebung vor dem Schweizer Bundeshaus, Nicolas A. Rimoldi, wurden von TTV interviewed. Anlässlich eines Werbevideos zur Stop-Impfpflicht-Initiative (Abstimmungstermin 9. Juni 2024) wurde auch Rachel Egger befragt, die seit kurzem Mitglied bei der Jugendbewegung „MASS-VOLL!“ ist.
„MASS-VOLL!“ Instrumentalisierte eine Rede der SP-Nationalrätin Tamara Funiciello #mybodymychoice, die sie anlässlich eines feministischen Frauenstreiks gehalten hatte. Zudem berichtet Philipp Kruse, der renommierteste Rechtsanwalt für die Verteidigung der Grundrechte, von seinen Schulgspändlis vom Gymnasium „Hohe Promenade“ in Zürich.
Die Kommentare dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Wir handhaben die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.