Sugata spricht hier zur Jahreswende über das Phänomen Zeit. Wie wir zugleich im Zeitgeschehen drin stehen und im Zeitlosen. Im Absoluten und zugleich im Relativen.
Außerdem spricht er über sein Zusammenleben mit geflüchteten Syrern und die Art, wie er sich über dieses Land Informationen beschafft. Und auch ganz allgemein: Welchen Quellen vertraut er?
Schließlich hat er eine Initiative gefunden, die ihm Hoffnung macht, dass es in der Welt wirkliche Verbesserungen geben kann: die Inner Development Goals, auch IDGs genannt.
Die IDGs legen den Fokus nicht nur, wie die bisherigen UNO-Beschlüsse, auf eine Veränderung des Äußeren, sondern – parallel dazu – auf das Innere, das Bewusstsein.
Damit wir uns nicht weiterhin die guten Absichten der Politiker anhören müssen, ohne dass sich wirklich etwas ändert. Ohne eine Veränderung sind Worte über eine Beseitigung von Hunger, Armut, Ungleichheit und Gewalt nur Blabla und heiße Luft. Wir brauchen auch eine Veränderung des Bewusstseins!
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