22. Mai 2022 -

Ausschleichen, was sich eingeschlichen hat

Während die uninformierten Gutgläubigen meinen, «Corona sei vorbei», brauen sich am Horizont Vogelgrippe, Affenpocken und eine neue globale Pandemiestrategie zusammen. Die wesentliche Neuerung bei der «Weltgesundheitsorganisation»: Die «Eindämmung der Virusübertragung» soll von nun an das Ziel der Pandemiebekämpfung sein.

Das Perfide: Die Mitgliedstaaten wären vertraglich gezwungen, im Gleichschritt mitzumarschieren. Der Vertrag ist bereits abgeschlossen, man braucht gar keinen neuen zu vereinbaren, sondern ändert ganz einfach den bestehenden ab.

Schon faszinierend, wie sich da ganz drastische Dinge völlig still und fast unbemerkt von hinten ins System einschleichen. Das Terrain für solche Schachzüge wurde längst abgesteckt und vorbereitet. Die grossen entscheidenden Institutionen sind entweder komplett unterwandert oder womöglich schon von Beginn an mit dem Ziel der Unterwerfung der Völker, inklusive ihrer Regierungen, gegründet worden.

Der unbedarfte Bürger freute sich über die «Lockerungen» und darüber, dass die Maske nun mancherorts «freiwillig» ist. Wir wussten es: alles Augenwischerei, um Druck abzulassen und Aufmerksamkeit zu reduzieren. Von wegen locker – Nicolas A. Rimoldi von der schweizerischen Bürgerrechtsorganisation «Mass-Voll» glaubt: «Jetzt geht es um alles. Wir sind im Endgame.»

Laut «Mass-Voll» droht mit der Änderung des WHO-Abkommens «die Abschaffung aller demokratischen Grundprinzipien und das Ende der Volkssouveränität zugunsten einer technokratischen Weltregierung». Deshalb hat «Mass-Voll» eine Petition lanciert.

«Sollten Sie die Unabhängigkeit der Schweiz und die Freiheit des Schweizer Volkes nicht verteidigen», schreibt «Mass-Voll» dem Bundesrat und den Parlamentariern, «werden wir übernehmen müssen und den Austritt aus der WHO mittels einer eidgenössischen Volksinitiative fordern». Unterstützen Sie die Petition hier.

Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen. Der «Weltgesundheitsorganisation» gehts nicht um die Gesundheit, sondern um die Welt. Es wird wieder mal schwierig werden, dem Mainstream-Medienkonsumenten zu verklickern, wieso die WHO leider nicht zu «den Guten» gehört. Aber wir müssen es versuchen.

Die Machtkrake hat sich geduldig und still ausgebreitet im korrupten System. Mit juristischen, ökonomischen und politischen Ränkespielen. Lassen wir nicht zu, dass wir noch tiefer in den Würgegriff ihrer Tentakel gelangen.

Gesellschaft und der Politik wurden langsam und sorgfältig krankgemacht mit dem kontinuierlichen Gift der Manipulation, mit all den verdrehten Begriffen, den gigantischen Täuschungsmanövern und schwindelerregenden Schattentheatern.

Es ist Zeit, auszuschleichen, was sich eingeschlichen hat. Mit den todbringenden Heilsversprechern in der irreführenden Verpackung sollten wir umgehen wie mit einem falschen Medikament: Absetzen und im Sondermüll entsorgen.

Herzliche Grüsse

Christian S. Rodriguez

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